Strukturierte Fort­bildungen und Curricula

Der Trend zur Curricularen Fortbil­­dung spiegelt sich in vielen Angeboten der kammergetragenen Fortbil­dungs­ein­richtungen und denen der Fachorgani­sa­tionen wider.

Auch das Philipp-Pfaff-Institut, Fortbil­dungs­ein­richtung der Landeszahn­ärzte­­kammern Berlin und Brandenburg GmbH, reagiert auf die stei­gende Nach­frage und erweitert kontinuierlich die Themen­schwer­­punkte der Strukturierten Fort­bildungen und Curricula.

Es liegt Ihnen ein umfassendes Angebot an Curricularer Fort­bildung vor, das verschiedene Teilgebiete der allgemeinen Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde abdeckt. Innerhalb der einzelnen Kurse werden the­ma­tisch strukturierte und auf das Niveau der DGZMK abgestimmte Bau­steine an­ge­bo­ten, die unter der wissenschaftlichen Mo­de­ration anerkannter Kapa­zi­täten stattfinden. Der zeitliche Rahmen um­fasst – je nach Fachgebiet – zwischen 3 und 7 Wochenenden.

Sie werden bei der Teilnahme an der modular aufgebauten Fort­bildung in die Situation versetzt, sich den aktuellen Stand eines Fach­gebiets durch theoretischen Unterricht, praxisbezogene De­mons­tra­tionen und mit praktischen Übun­gen am Phan­­tom oder an (Tier-)Präpa­ra­ten zu erschließen. Unter der Koordi­na­tion und Moderation eines in dem konkre­ten Fachgebiet versierten Kollegen – der letztendlich auch für die wissen­schaft­­liche Gestaltung der Curricularen Fort­bildung verantwortlich ist – finden sich Referenten zusammen, die jeweils aufeinander abgestimmte Teil­bereiche gestalten.

Nahezu zwingend ist es daher, die Fortbildung als Ganzes zu belegen. Un­ab­­ding­bar ist dies jedoch, wenn der*die teilnehmende Kollege*in die Zerti­fi­zie­rung anstrebt.

Seit Anfang 2005 wird die Curriculare Fortbildung zertifiziert. Die Vor­­­­­­aus­­setzungen für die Zertifizierung variieren in Abhängigkeit vom Kurs. Ge­mein­sam ist allen Veranstaltungen, dass eine kontinuierliche und lücken­­lose Teilnahme an den einzelnen Bausteinen nachgewiesen werden muss. Ob das erworbene Wissen „parat“ ist, wird in einer sich jeder Lehr­ein­heit anschließen­den Lernzielkontrolle geprüft, die für eine Zer­ti­fi­zierung erfolgreich zu bestehen ist. Am Ende der Fortbildung steht ein kollegiales Fachgespräch. In ei­ni­gen Fällen ergänzen Hospi­ta­tio­nen und Supervisionen sowie Falldarstellungen die Curriculare Fort­bildung.

Die erfolgreiche Teilnahme an der Curricularen Fort­bildung ist für Sie ideal, um einen Tätigkeits­schwer­punkt in Ihrer Praxis zu etablieren.

Curriculum Ästhetische Zahnmedizin

Während unsere Patienten noch vor 20 Jahren in der Regel mit Gold oder Amalgam zufrieden waren, stiegen mit den technischen Möglichkeiten auch die Ansprüche seitens der Patienten.

Curriculum CMD interdisziplinär – Ganzheitliche Funktionsdiagnostik und -therapie

Grundlage dieses Curriculums ist die Anatomie und die kraniomandibulare Funktion, um die Kranio­mandibuläre Dysfunktion zu verstehen.

Curriculum Endodontie

Das Curriculum soll den Teilnehmern einen Überblick über die Grundlagen und den aktuellen Stand der Endodontologie vermitteln.

Curriculum für Hypnose und Kommunikation in der Zahnmedizin

Trotz bekannter Tricks und Techniken kommt es vor, dass Zahnarztangst von Kindern und Erwachsenen, schwierige Patienten oder Teamprobleme, Stress in unseren Praxisalltag bringen.

Curriculum Kinder- und JugendZahnmedizin

Das Curriculum richtet sich an alle, die ihre Kenntnisse in der Kinderzahnheilkunde wieder auffrischen und erweitern wollen.

Curriculum Parodontologie

Parodontologische Fragestellungen nehmen einen immer breiteren Raum in der Zahnmedizin ein.

Strukturierte Fortbildung: Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis

In der Kursserie „Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis“ wird ein zeitgemäßes Behandlungskonzept der zahnärztlichen Funktionslehre dargestellt. 

Strukturierte Fortbildung: Akupunktur für Zahnärzte

Ziel ist, den Teilnehmern die Grundlagen und den aktuellen Wissensstand zu vermitteln – praxisnah mit Live-Behandlungen unter Einbeziehung der Kursteilnehmer.

Strukturierte Fortbildung: MIH

Die „Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation“ (MIH) ist in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus gerückt.