28th Berlin Prophylaxis Day

28th Berlin Prophylaxis Day

Freitag, 06.12.2024 • Mit begleitender Dentalausstellung

Anamnese – warum so wichtig?

FZÄ Melanie Maus (Vita)

Ziel ist es, dass alle Punkte auf der Anamnese verstanden werden und richtig eingeordnet werden können. Es werden die Zusammenhänge zwischen Erkrankungen und Zahnmedizin erklärt und worauf Sie bei der Prophylaxe achten müssen.

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Ziel ist es, dass alle Punkte auf der Anamnese verstanden werden und richtig eingeordnet werden können. Es werden die Zusammenhänge zwischen Erkrankungen und Zahnmedizin erklärt und worauf Sie bei der Prophylaxe achten müssen.

FZÄ Melanie Maus

  • 1998 – 2001 Ausbildung IT-Systemkauffrau
  • 2001 – 2002 Kaufmännische Angestellte
  • 2002 – 2014 Systemadministratorin
  • 2012 – 2014 Studentische Hilfskraft, Charité Berlin
  • 2014 – 2015 Vorbereitungsassistentin in Zahnerhaltungspraxis
  • 2015 – 2018 Zahnärztin
  • 2018 – 2022 Medical Adviser
  • 2018 – 2022 Fachzahnärztin für Oralchirurgie/Oberärztin
  • Seit 2022 COO/CEO Arona Zahnzentren
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Prophylaxesitzung – der erfolgreiche Weg zur Zahngesundheit

Dr. Patrick Mohr (Vita)

Beschreibung des Ablaufs einer PMPR (professionelle medizinische Plaque Reduktion) nach aktuellen Erkenntnissen:

  • Von der Begrüßung bis zur Verabschiedung der Patienten
  • Warum ist eine Anamnese wichtig, was sollte sie enthalten?
  • Welche Indices können sinnvoll eingesetzt werden?
  • Wie grenzt sich das Biofilmmanagement von altbewährten Methoden ab?
  • Welche Materialien, welche Geräte und welche Instrumente können eingesetzt werden?
  • Was beinhaltet die Mundhygieneberatung, wie motiviere ich die Patienten zur häuslichen Umsetzung?
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Beschreibung des Ablaufs einer PMPR (professionelle medizinische Plaque Reduktion) nach aktuellen Erkenntnissen:

Was beinhaltet die Mundhygieneberatung, wie motiviere ich die Patienten zur häuslichen Umsetzung?

Von der Begrüßung bis zur Verabschiedung der Patienten

Warum ist eine Anamnese wichtig, was sollte sie enthalten?

Welche Indices können sinnvoll eingesetzt werden?

Wie grenzt sich das Biofilmmanagement von altbewährten Methoden ab?

Welche Materialien, welche Geräte und welche Instrumente können eingesetzt werden?

Dr. med. dent. Patrick Mohr

  • Studium der Zahnheilkunde und Promotion in Marburg
  • 3 Jahre Vorbereitungsassistent in 2 Praxen in Hannover
  • Über 25 Jahre in eigener Praxis bei Hamburg mit dezidierter Prophylaxeabteilung (tätig bis Ende 2023)
  • Ab Ende 2023 Mitarbeiter und Referent im Philipp-Pfaff-Institut
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Mukositis und Periimplantitis – welche Rolle spielt die Mundhygiene?

Dr. Nina Werner (Vita)

Die Behandlung der Mukositis und Periimplantitis ist schwierig und leider nicht immer erfolgreich. Ein wichtiger Baustein für die Behandlung der periimplantären Infektionen ist die Reduktion des Biofilms. Dafür stehen dem Praxisteam verschiedene Methoden zur Verfügung – angefangen bei Bürsten und Zahnseide über verschiedene Instrumente bis zum Einsatz der Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräte.

Beginnen Sie bereits vor der Implantation mit der Prophylaxe und vermitteln Sie Ihren Patienten die besonderen Bedürfnisse der Implantate.

Gemeinsam die Herausforderung annehmen!

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Die Behandlung der Mukositis und Periimplantitis ist schwierig und leider nicht immer erfolgreich. Ein wichtiger Baustein für die Behandlung der periimplantären Infektionen ist die Reduktion des Biofilms. Dafür stehen dem Praxisteam verschiedene Methoden zur Verfügung – angefangen bei Bürsten und Zahnseide über verschiedene Instrumente bis zum Einsatz der Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräte.

Beginnen Sie bereits vor der Implantation mit der Prophylaxe und vermitteln Sie Ihren Patienten die besonderen Bedürfnisse der Implantate.

Gemeinsam die Herausforderung annehmen!

Dr. Nina Werner

  • 1999 – 2004 Studium der Zahnmedizin an der Humboldt-Universität zu Berlin
  • 2004 Approbation
  • 2015 Promotion
  • 2005 – 2012 allgemeinzahnärztliche Tätigkeit auch in eigener Praxis in Berlin
  • 2013 – 2024 Klinische Leitung am Philipp-Pfaff-Institut
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Parodontale Handinstrumente richtig eingesetzt – es geht nicht immer „ohne“

FZP Stefanie Röder (Vita)
ZÄ Ellen Oberhoff (Vita)
  • Handinstrumente als sinnvolle und notwendige Ergänzung-da, wo die maschinelle Instrumentierung an ihre Grenzen stößt
  • Wir zeigen Ihnen anhand von praktischen Beispielen, wie Sie auch knifflige Situationen zukünftig meistern.
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ZÄ Ellen Oberhoff (Vita)

Handinstrumente als sinnvolle und notwendige Ergänzung-da, wo die maschinelle Instrumentierung an ihre Grenzen stößt

Wir zeigen Ihnen anhand von praktischen Beispielen, wie Sie auch knifflige Situationen zukünftig meistern.

FZP Stefanie Röder

  • 2004 – 2007 Ausbildung zur ZFA, Berlin
  • 2008 Weiterbildung im Bereich der Aufbereitung von Medizinprodukten
  • 2010 – 2011 Fortbildung zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin (ZMV), Berlin
  • 2012 Fortbildung zur Fortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP), Berlin
  • 2016 – 2017 Fortbildung zur Fachwirtin für Zahnärztliches Praxismanagement (FZP), Berlin
  • Seit 2018 Referententätigkeiten im Bereich Hygiene, Praxisorganisation, Qualitätsmanagement, Privatabrechnung
  • 2023 IHK geprüfte Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen

ZÄ Ellen Oberhoff

  • 1983-1988 Studium der Zahnmedizin an der Charité
  • 1988 – 1989 Beginn der Fachzahnarztausbildung für Kinderzahnheilkunde
  • 1990 – 2004 Tätigkeit als Zahnärztin in Berlin
  • 2005 – 2018 Niederlassung in zahnärztlicher Praxisgemeinschaft
  • Seit 2021 Kursbetreuung und praktische Ausbilderin in der Aufstiegsfortbildung zur ZMP sowie im Vorbereitungskurs zur Kenntnisprüfung für zugewanderte Zahnärzte im PPI
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Patientenmotivation – die Kunst des Zuhörens!

DH Nicole Graw (Vita)

Eine erfolgreiche und zukunftsorientierte Praxis bietet den Patienten eine angenehme Atmosphäre, in der er sich wohlfühlt, gerne wiederkommt.
Glückliche, zufriedene und motivierte Patienten sichern die Rentabilität der Praxis, sind loyal und sorgen für eine begeisternde Weiterempfehlung.
Die moderne Zahnarztpraxis benötigt Strategien, die sich gut im Praxisalltag umsetzen lassen und gleichzeitig das Team und die Patienten begeistern.

  • Wie kann die Patientenzufriedenheit nachhaltig gesichert werden?
  • Sich selbst, Patienten und das Team motivieren
  • Umgang mit besonderen Patiententypen
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Eine erfolgreiche und zukunftsorientierte Praxis bietet den Patienten eine angenehme Atmosphäre, in der er sich wohlfühlt, gerne wiederkommt.
Glückliche, zufriedene und motivierte Patienten sichern die Rentabilität der Praxis, sind loyal und sorgen für eine begeisternde Weiterempfehlung.
Die moderne Zahnarztpraxis benötigt Strategien, die sich gut im Praxisalltag umsetzen lassen und gleichzeitig das Team und die Patienten begeistern.

Umgang mit besonderen Patiententypen

Wie kann die Patientenzufriedenheit nachhaltig gesichert werden?

Sich selbst, Patienten und das Team motivieren

DH Nicole Graw

  • 1994 – 1997 Ausbildung zur ZFA
  • 2000 – 2002 Fortbildung zur ZMF (eazf München)
  • 2010 – 2011 Ausbildung zum Business Trainer und – Coach (V.I.E.L. Coaching)
  • 2015 – 2016 Fortbildung zur Dentalhygienikerin (NFI Hamburg)
  • 2017 NLP Master (DVNLP)
  • Seit 2014 Zusatzausbildung Kommunikationspsychologie bei Prof. Schulz von Thun
  • 2017 – 2021 Lehrtätigkeit und klinische Betreuung im Rahmen der Aufstiegsfortbildung zur ZMP und DH (Fortbildungsinstitut der ZÄK Bremen)
  • 2018 Weiterbildung zur Social Media Managerin (IHK)
  • Seit 2018 Praxisleitung Zahnärzte Mühlenkamp, Gründung Zahnarzt auf Rädern
  • 2020 – 2021 Systemische Führungskräfteausbildung (Coachingakademie Hamburg)
  • 2022- 2023 Dental Betriebswirtin (Deutsche Fortbildungsakademie Heilwesen)
  • Seit 2023 Lehrtätigkeit im Rahmen der Aufstiegsfortbildung zur DH (NFI Hamburg)
  • Langjährige Erfahrung als Referentin und Trainerin
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Alles oder Nichts? Fluoride richtig angewandt!

M.-Salim Doueiri (Vita)

Anwendung bei Patienten vom 1. bis zum 18. Lebensjahr

In diesem Workshop sollen nochmals die Grundlagen und Ziele des Einsatzes von Fluoriden in der Kinderzahnmedizin besprochen werden.

Die vier Säulen zahngesunder Zähne bilden die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Kinderprophylaxe mit den entsprechenden Fluoridmengen. Im Vordergrund steht die altersgerechte Fluoridierungsmaßnahme von Anfang an zur Kariesprophylaxe, wobei die allgemeine Wirkung und Wirksamkeit von Fluoriden in der Kinderzahnmedizin berücksichtigt werden. Begleitet wird dies durch eine Fluoridanamnese mit anschließender Berechnung der Fluoridkonzentration in den jeweils genutzten Präparaten.

Die Teilnehmenden sollten nach Ende des Workshops:

  1. Die allgemeine Wirkung und Wirkungsmechanismen von Fluoriden kennen.
  2. Wissen, wie Fluoride im menschlichen Körper wirken.
  3. Die vier Säulen für gesunde Zähne verstehen.
  4. Eine Fluoridanamnese durchführen können.
  5. Die Fluoridkonzentration berechnen können.
  6. Die Anwendung von Fluoriden in den entsprechenden Altersgruppen beherrschen.
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Anwendung bei Patienten vom 1. bis zum 18. Lebensjahr

In diesem Workshop sollen nochmals die Grundlagen und Ziele des Einsatzes von Fluoriden in der Kinderzahnmedizin besprochen werden.

Die vier Säulen zahngesunder Zähne bilden die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Kinderprophylaxe mit den entsprechenden Fluoridmengen. Im Vordergrund steht die altersgerechte Fluoridierungsmaßnahme von Anfang an zur Kariesprophylaxe, wobei die allgemeine Wirkung und Wirksamkeit von Fluoriden in der Kinderzahnmedizin berücksichtigt werden. Begleitet wird dies durch eine Fluoridanamnese mit anschließender Berechnung der Fluoridkonzentration in den jeweils genutzten Präparaten.

Die Teilnehmenden sollten nach Ende des Workshops:

  1. Die allgemeine Wirkung und Wirkungsmechanismen von Fluoriden kennen.
  2. Wissen, wie Fluoride im menschlichen Körper wirken.
  3. Die vier Säulen für gesunde Zähne verstehen.
  4. Eine Fluoridanamnese durchführen können.
  5. Die Fluoridkonzentration berechnen können.
  6. Die Anwendung von Fluoriden in den entsprechenden Altersgruppen beherrschen.

M.-Salim Doueiri

  • 1998 – 2002 Studium für Biotechnologie, Technische Fachhochschule Berlin, Abschluss: Dipl.-Ing.
  • 2002 – 2007 Research Specialist an der University of Illinois, Chicago, USA
  • 2014 – 2009 Zahnmedizinstudium, Charité-Universitätsmedizin Berlin
  • 2015 – 2016 Assistenzzahnarzt Praxis Dentarts & Praxis Essink
  • 2016 – 2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Charité-Universitätsmedizin Berlin, Abteilung für Kieferorthopädie, Orthodontie und Kinderzahnmedizin. Arbeits- & Forschungsschwerpunkt klassische Kinderzahnmedizin und Behandlung von Kindern mit Molar-Inzisivus-Hypomineralisation
  • 2021 – 2022 Freiberuflicher Kinderzahnarzt im MVZ (Zahnzentrum in Berlin) und in der Praxisgemeinschaft Dr. Meyer & Prof. Dr. Preißner
  • Seit 2022 Praxisinhaber vom MIH-Zentrum-Berlin mit dem Tätigkeitsschwerpunkt klassische Kinderzahnmedizin und Behandlung von Kindern mit MIH
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Abrechnung (GKV) und Berechnung (GOZ) von Prophylaxeleistungen

ZMV Emine Parlak (Vita)

Dieser Workshop zielt darauf ab, die Teilnehmer in der optimalen Abrechnung und Berechnung von Prophylaxeleistungen zu schulen. Dabei werden sowohl die rechtlichen Grundlagen und spezifischen Vorgaben der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) behandelt als auch praktische Tipps zur Effizienzsteigerung und Optimierung der Abrechnungsprozesse gegeben.

  • Praktische Übung und Fallbeispiel
  • Grundlagen der Abrechnung von Prophylaxeleistungen
  • Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) und relevante Paragraphen
  • Vermeidung häufiger Abrechnungsfehler
  • Tipps und Tricks zur Maximierung der Einnahmen
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Dieser Workshop zielt darauf ab, die Teilnehmer in der optimalen Abrechnung und Berechnung von Prophylaxeleistungen zu schulen. Dabei werden sowohl die rechtlichen Grundlagen und spezifischen Vorgaben der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) behandelt als auch praktische Tipps zur Effizienzsteigerung und Optimierung der Abrechnungsprozesse gegeben.

  • Praktische Übung und Fallbeispiel
  • Grundlagen der Abrechnung von Prophylaxeleistungen
  • Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) und relevante Paragraphen
  • Vermeidung häufiger Abrechnungsfehler
  • Tipps und Tricks zur Maximierung der Einnahmen

ZMV Emine Parlak

  • 1998 – 2001 Ausbildung IT-Systemkauffrau
  • 2001 – 2002 Kaufmännische Angestellte
  • 2002 – 2014 Systemadministratorin
  • 2012 – 2014 Studentische Hilfskraft, Charité Berlin
  • 2014 – 2015 Vorbereitungsassistentin in Zahnerhaltungspraxis
  • 2015 – 2018 Zahnärztin
  • 2018 – 2022 Medical Adviser
  • 2018 – 2022 Fachzahnärztin für Oralchirurgie/Oberärztin
  • Seit 2022 COO/CEO Arona Zahnzentren
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Gemeinsam ans Ziel – Motivieren als Teamleistung!

ZMF Stefanie Kurzschenkel (Vita)

Der Kurs richtet sich an Prophylaxefachkräfte, die als Team zusammenarbeiten, um die Motivation zur Mundhygiene bei ihren Patienten zu steigern.

Im Mittelpunkt steht die gemeinsame Entwicklung von Strategien zur Motivation und deren Umsetzung in der täglichen Praxis. Die Teilnehmer lernen, wie sie als Team eine einheitliche Sprache und Methodik entwickeln, um Patienten effektiv zu motivieren. Der Kurs vermittelt Techniken zur gegenseitigen Unterstützung und Kommunikation innerhalb des Teams, um die Motivation kontinuierlich hochzuhalten und weiterzugeben.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von gemeinsamen Motivationsprogrammen und deren Anpassung an die individuellen Bedürfnisse der Patienten. Die Teilnehmer erfahren, wie sie durch regelmäßigen Austausch und Feedback innerhalb des Teams die Motivation und die Ergebnisse verbessern können. Der Kurs beleuchtet auch die Rolle von Teamdynamik und kollegialer Unterstützung bei der Erreichung gemeinsamer Ziele.

Ziel ist es, die Prophylaxefachkräfte zu befähigen, als starkes, motiviertes Team aufzutreten und ihre Patienten durch gemeinsame Anstrengungen zu bestmöglicher Mundhygiene zu führen.

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Der Kurs richtet sich an Prophylaxefachkräfte, die als Team zusammenarbeiten, um die Motivation zur Mundhygiene bei ihren Patienten zu steigern.

Im Mittelpunkt steht die gemeinsame Entwicklung von Strategien zur Motivation und deren Umsetzung in der täglichen Praxis. Die Teilnehmer lernen, wie sie als Team eine einheitliche Sprache und Methodik entwickeln, um Patienten effektiv zu motivieren. Der Kurs vermittelt Techniken zur gegenseitigen Unterstützung und Kommunikation innerhalb des Teams, um die Motivation kontinuierlich hochzuhalten und weiterzugeben.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von gemeinsamen Motivationsprogrammen und deren Anpassung an die individuellen Bedürfnisse der Patienten. Die Teilnehmer erfahren, wie sie durch regelmäßigen Austausch und Feedback innerhalb des Teams die Motivation und die Ergebnisse verbessern können. Der Kurs beleuchtet auch die Rolle von Teamdynamik und kollegialer Unterstützung bei der Erreichung gemeinsamer Ziele.

Ziel ist es, die Prophylaxefachkräfte zu befähigen, als starkes, motiviertes Team aufzutreten und ihre Patienten durch gemeinsame Anstrengungen zu bestmöglicher Mundhygiene zu führen.

ZMF Stefanie Kurzschenkel

  • 2001 Zahnmedizinische Prophylaxe-, Fach- und Verwaltungsassistentin
  • 2009 Gesundheits- und Sozialökonomin (VWA)
  • Seit 2017 Projekt Betriebliches Gesundheitsmanagement in der ZA-Praxis
  • Entspannungstrainerin und Kursleiterausbildung PMR
  • 2020 Stressmanagement-Trainerin
  • 2020 Resilienz-Trainerin
  • 2021 Lehren in der Erwachsenenbildung (VHS)
  • 2022 Expterin für zahnfreundliche Ernährung (Zahnfreundlich e. V.)
  • Praxiserfahrung seit über 20 Jahren
  • Vorträge und Team-Workshops seit über 4 Jahren
  • Seminare und individuelles Praxis Coaching mit Schwerpunkt: Prophylaxe in Theorie und Praxis; Kommunikation; Praxismanagement; Honorarmanagement; Beratung
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Ist da was oder ist da nix?

FZÄ Melanie Maus (Vita)

Häufige Mundschleimhautveränderungen, die man in der Prophylaxe sieht

Ziel des Kurses ist es Mundschleimhautveränderungen und -erkrankungen zu erkennen und richtig einzuordnen. Sie lernen zu unterscheiden, was eine normale Mundschleimhaut ist und auf was sie achten müssen und was sie tun müssen, wenn es Auffälligkeiten gibt.  

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Häufige Mundschleimhautveränderungen, die man in der Prophylaxe sieht

Ziel des Kurses ist es Mundschleimhautveränderungen und -erkrankungen zu erkennen und richtig einzuordnen. Sie lernen zu unterscheiden, was eine normale Mundschleimhaut ist und auf was sie achten müssen und was sie tun müssen, wenn es Auffälligkeiten gibt.  

FZÄ Melanie Maus

  • 1998 – 2001 Ausbildung IT-Systemkauffrau
  • 2001 – 2002 Kaufmännische Angestellte
  • 2002 – 2014 Systemadministratorin
  • 2012 – 2014 Studentische Hilfskraft, Charité Berlin
  • 2014 – 2015 Vorbereitungsassistentin in Zahnerhaltungspraxis
  • 2015 – 2018 Zahnärztin
  • 2018 – 2022 Medical Adviser
  • 2018 – 2022 Fachzahnärztin für Oralchirurgie/Oberärztin
  • Seit 2022 COO/CEO Arona Zahnzentren
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Fissurenversiegelung – wie machen wir es richtig?

Dr. Patrick Mohr (Vita)

Von den Grundlagen…

  • Auf welcher Leitlinie basiert sie?
  • Auf welchen materialtechnischen Theorien baut sie auf?
  • Wann sollte sie eingesetzt werden und wann nicht?
  • Welche Materialien gibt es und wann und wie lassen sich diese sinnvoll einsetzen?
  • Brauche ich immer Kofferdamm?

…bis hin zur praktischen Durchführung.

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Von den Grundlagen…

  • Auf welcher Leitlinie basiert sie?
  • Auf welchen materialtechnischen Theorien baut sie auf?
  • Wann sollte sie eingesetzt werden und wann nicht?
  • Welche Materialien gibt es und wann und wie lassen sich diese sinnvoll einsetzen?
  • Brauche ich immer Kofferdamm?

…bis hin zur praktischen Durchführung.

Dr. med. dent. Patrick Mohr

  • Studium der Zahnheilkunde und Promotion in Marburg
  • 3 Jahre Vorbereitungsassistent in 2 Praxen in Hannover
  • Über 25 Jahre in eigener Praxis bei Hamburg mit dezidierter Prophylaxeabteilung (tätig bis Ende 2023)
  • Ab Ende 2023 Mitarbeiter und Referent im Philipp-Pfaff-Institut
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Parodontitis Behandlungsstrecke – Aufbau, Inhalt und Ziel!

Dr. Nina Werner (Vita)

Ein Langstreckenlauf für das gesamte Praxisteam

Die Behandlung von Parodontitispatienten nach den aktuellen Richtlinien ist komplex und erfordert von Patienten und Behandlern einen langen Atem. Um den Patienten langfristig eigene Zähne und Lebensqualität zu erhalten, ist die Mitarbeit des gesamten Praxisteams gefragt: ZFA, ZMP, DH und Zahnärzte – eine klare Aufgabenverteilung ermöglicht den Erfolg!

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Ein Langstreckenlauf für das gesamte Praxisteam

Die Behandlung von Parodontitispatienten nach den aktuellen Richtlinien ist komplex und erfordert von Patienten und Behandlern einen langen Atem. Um den Patienten langfristig eigene Zähne und Lebensqualität zu erhalten, ist die Mitarbeit des gesamten Praxisteams gefragt: ZFA, ZMP, DH und Zahnärzte – eine klare Aufgabenverteilung ermöglicht den Erfolg!

Dr. Nina Werner

  • 1999 – 2004 Studium der Zahnmedizin an der Humboldt-Universität zu Berlin
  • 2004 Approbation
  • 2015 Promotion
  • 2005 – 2012 allgemeinzahnärztliche Tätigkeit auch in eigener Praxis in Berlin
  • 2013 – 2024 Klinische Leitung am Philipp-Pfaff-Institut
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Mundhygienehilfsmittel – ohne geht es nicht!

FZP Stefanie Röder (Vita)
ZÄ Ellen Oberhoff (Vita)

Individuell statt 0-8-15!

Es werden Tipps und Tricks für die richtige Auswahl und die Anwendung der Mundhygiene-Hilfsmittel vermittelt.

Anhand von Fallbeispielen demonstrieren wir, worauf es für Sie als Behandler*in und Ihre Patienten wirklich ankommt – vor, während und nach der professionellen Zahnreinigung.

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ZÄ Ellen Oberhoff (Vita)

Individuell statt 0-8-15!

Es werden Tipps und Tricks für die richtige Auswahl und die Anwendung der Mundhygiene-Hilfsmittel vermittelt.

Anhand von Fallbeispielen demonstrieren wir, worauf es für Sie als Behandler*in und Ihre Patienten wirklich ankommt – vor, während und nach der professionellen Zahnreinigung.

FZP Stefanie Röder

  • 2004 – 2007 Ausbildung zur ZFA, Berlin
  • 2008 Weiterbildung im Bereich der Aufbereitung von Medizinprodukten
  • 2010 – 2011 Fortbildung zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin (ZMV), Berlin
  • 2012 Fortbildung zur Fortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP), Berlin
  • 2016 – 2017 Fortbildung zur Fachwirtin für Zahnärztliches Praxismanagement (FZP), Berlin
  • Seit 2018 Referententätigkeiten im Bereich Hygiene, Praxisorganisation, Qualitätsmanagement, Privatabrechnung
  • 2023 IHK geprüfte Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen

ZÄ Ellen Oberhoff

  • 1983-1988 Studium der Zahnmedizin an der Charité
  • 1988 – 1989 Beginn der Fachzahnarztausbildung für Kinderzahnheilkunde
  • 1990 – 2004 Tätigkeit als Zahnärztin in Berlin
  • 2005 – 2018 Niederlassung in zahnärztlicher Praxisgemeinschaft
  • Seit 2021 Kursbetreuung und praktische Ausbilderin in der Aufstiegsfortbildung zur ZMP sowie im Vorbereitungskurs zur Kenntnisprüfung für zugewanderte Zahnärzte im PPI
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FU und IP – Ziel ist die Mundgesundheit – gemeinsam sind wir erfolgreich!

DH Nicole Graw (Vita)

Umsetzung in den Praxisalltag

Im Umgang mit Kindern benötigen wir auch kommunikative Fertigkeiten, die über die fachliche Expertise hinausgehen. Diese „weichen“ Fertigkeiten werden als Soft Skills bezeichnet. Sie beschreiben persönliche Fähigkeiten und Einstellungen, die das Verhalten der kleinen Patienten positiv beeinflussen und sie motivieren.

Darüber hinaus werden präventiv orientierte Praxiskonzepte benötigt, die aus wissenschaftlicher Beweiskraft resultieren und sich leicht im Praxisalltag realisieren lassen.

Freuen Sie sich auf viele Inspirationen und Praxisbeispiele für Ihre Kinderprophylaxe, wie z. B.:

  • Zahnärztliche Früherkennungsuntersuchungen und Maßnahmen zur Individualprophylaxe
  • Versiegelung von Fissuren
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Umsetzung in den Praxisalltag

Im Umgang mit Kindern benötigen wir auch kommunikative Fertigkeiten, die über die fachliche Expertise hinausgehen. Diese „weichen“ Fertigkeiten werden als Soft Skills bezeichnet. Sie beschreiben persönliche Fähigkeiten und Einstellungen, die das Verhalten der kleinen Patienten positiv beeinflussen und sie motivieren.

Darüber hinaus werden präventiv orientierte Praxiskonzepte benötigt, die aus wissenschaftlicher Beweiskraft resultieren und sich leicht im Praxisalltag realisieren lassen.

Freuen Sie sich auf viele Inspirationen und Praxisbeispiele für Ihre Kinderprophylaxe, wie z. B.:

  • Versiegelung von Fissuren
  • Zahnärztliche Früherkennungsuntersuchungen und Maßnahmen zur Individualprophylaxe

DH Nicole Graw

  • 1994 – 1997 Ausbildung zur ZFA
  • 2000 – 2002 Fortbildung zur ZMF (eazf München)
  • 2010 – 2011 Ausbildung zum Business Trainer und – Coach (V.I.E.L. Coaching)
  • 2015 – 2016 Fortbildung zur Dentalhygienikerin (NFI Hamburg)
  • 2017 NLP Master (DVNLP)
  • Seit 2014 Zusatzausbildung Kommunikationspsychologie bei Prof. Schulz von Thun
  • 2017 – 2021 Lehrtätigkeit und klinische Betreuung im Rahmen der Aufstiegsfortbildung zur ZMP und DH (Fortbildungsinstitut der ZÄK Bremen)
  • 2018 Weiterbildung zur Social Media Managerin (IHK)
  • Seit 2018 Praxisleitung Zahnärzte Mühlenkamp, Gründung Zahnarzt auf Rädern
  • 2020 – 2021 Systemische Führungskräfteausbildung (Coachingakademie Hamburg)
  • 2022- 2023 Dental Betriebswirtin (Deutsche Fortbildungsakademie Heilwesen)
  • Seit 2023 Lehrtätigkeit im Rahmen der Aufstiegsfortbildung zur DH (NFI Hamburg)
  • Langjährige Erfahrung als Referentin und Trainerin
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Prophylaxe bei MIH-Patienten

M.-Salim Doueiri (Vita)

In diesem Workshop mit dem Titel „Kinderprophylaxe bei MIH-Patienten“ sollen das klinische Erscheinungsbild der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) und mögliche Prophylaxe Maßnahmen besprochen werden.

Die MIH begleitet uns in den letzten Jahren vermehrt. Im Rahmen der Routineuntersuchung bei Kindern im Wechselgebiss und deren Kinderprophylaxe stellt uns die MIH mit ihrer möglichen Hypersensibilitäten vor eine Herausforderung. Die Prophylaxemaßnahmen mit notwendiger Desensibilisierung der Zähne und deren beeinträchtigter Schmelzoberfläche sind ebenfalls begrenzt. Es werden non-invasive Reinigungsmaßnahmen unter Berücksichtigung vorhandener Opazitäten und die Möglichkeit der partiellen Fissurenversiegelung der ersten bleibenden MIH-Molaren vorgestellt.

Die Teilnehmenden sollten nach Ende des Workshops:

  1. Das allgemeine klinische Erscheinungsbild der MIH kennen.
  2. Die Desensibilisierung von MIH-Zähnen verstehen.
  3. Die Differenzierung der MIH-Opazitäten beherrschen.
  4. Non-invasive Prophylaxemöglichkeiten kennen.
  5. Die partiellen Fissurenversiegelung im Vergleich zur klassische Fissurenversiegelung können. 
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In diesem Workshop mit dem Titel „Kinderprophylaxe bei MIH-Patienten“ sollen das klinische Erscheinungsbild der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) und mögliche Prophylaxe Maßnahmen besprochen werden.

Die MIH begleitet uns in den letzten Jahren vermehrt. Im Rahmen der Routineuntersuchung bei Kindern im Wechselgebiss und deren Kinderprophylaxe stellt uns die MIH mit ihrer möglichen Hypersensibilitäten vor eine Herausforderung. Die Prophylaxemaßnahmen mit notwendiger Desensibilisierung der Zähne und deren beeinträchtigter Schmelzoberfläche sind ebenfalls begrenzt. Es werden non-invasive Reinigungsmaßnahmen unter Berücksichtigung vorhandener Opazitäten und die Möglichkeit der partiellen Fissurenversiegelung der ersten bleibenden MIH-Molaren vorgestellt.

Die Teilnehmenden sollten nach Ende des Workshops:

  1. Das allgemeine klinische Erscheinungsbild der MIH kennen.
  2. Die Desensibilisierung von MIH-Zähnen verstehen.
  3. Die Differenzierung der MIH-Opazitäten beherrschen.
  4. Non-invasive Prophylaxemöglichkeiten kennen.
  5. Die partiellen Fissurenversiegelung im Vergleich zur klassische Fissurenversiegelung können. 

M.-Salim Doueiri

  • 1998 – 2002 Studium für Biotechnologie, Technische Fachhochschule Berlin, Abschluss: Dipl.-Ing.
  • 2002 – 2007 Research Specialist an der University of Illinois, Chicago, USA
  • 2014 – 2009 Zahnmedizinstudium, Charité-Universitätsmedizin Berlin
  • 2015 – 2016 Assistenzzahnarzt Praxis Dentarts & Praxis Essink
  • 2016 – 2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Charité-Universitätsmedizin Berlin, Abteilung für Kieferorthopädie, Orthodontie und Kinderzahnmedizin. Arbeits- & Forschungsschwerpunkt klassische Kinderzahnmedizin und Behandlung von Kindern mit Molar-Inzisivus-Hypomineralisation
  • 2021 – 2022 Freiberuflicher Kinderzahnarzt im MVZ (Zahnzentrum in Berlin) und in der Praxisgemeinschaft Dr. Meyer & Prof. Dr. Preißner
  • Seit 2022 Praxisinhaber vom MIH-Zentrum-Berlin mit dem Tätigkeitsschwerpunkt klassische Kinderzahnmedizin und Behandlung von Kindern mit MIH
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Erstattung von Prophylaxeleistungen – was ist möglich?

ZMV Emine Parlak (Vita)

Dieser Workshop vermittelt den Teilnehmern, wie Prophylaxeleistungen korrekt und vollständig dokumentiert werden, um sowohl den medizinischen Anforderungen als auch den Vorgaben der privaten Krankenversicherungen (PKV) gerecht zu werden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Umgang mit Erstattungsproblemen. Praxisnahe Musterbeispiele dienen zur Veranschaulichung und Anwendung der erlernten Inhalte.

  • Grundlagen der Dokumentation von Prophylaxeleistungen
  • Vermeidung häufiger Dokumentationsfehler
  • Vorgehensweisen bei Erstattungsproblemen
  • Musterschreiben 
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Dieser Workshop vermittelt den Teilnehmern, wie Prophylaxeleistungen korrekt und vollständig dokumentiert werden, um sowohl den medizinischen Anforderungen als auch den Vorgaben der privaten Krankenversicherungen (PKV) gerecht zu werden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Umgang mit Erstattungsproblemen. Praxisnahe Musterbeispiele dienen zur Veranschaulichung und Anwendung der erlernten Inhalte.

  • Grundlagen der Dokumentation von Prophylaxeleistungen
  • Vermeidung häufiger Dokumentationsfehler
  • Vorgehensweisen bei Erstattungsproblemen
  • Musterschreiben 

ZMV Emine Parlak

  • Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin und Praxismanagerin
  • Jahrelange Erfahrung aus verschiedenen Zahnarztpraxen
  • Seit 2015 im Charité Centrum Universitätsmedizin-Berlin für Zahn-, Mund und Kieferheilkunde
  • Derzeit Leiterin der Stabsstelle Erlös- und Kostenmanagement
  • Referentin in unterschiedlichen Bereichen der zahnärztlichen Abrechnung und Mitglied im Prüfungsausschuss für die Zahnmedizinischen Fachangestellten und Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentinnen der ZÄK Berlin
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Motivieren in der Prophylaxe – Marathon oder Kurzstrecke

ZMF Stefanie Kurzschenkel (Vita)

Der Kurs widmet sich der Rolle der Prophylaxe-Fachkraft als dauerhafter Motivator und Coach für Patienten. Im Mittelpunkt stehen Techniken zur effektiven Mundhygieneinstruktion und dem Training von Patienten, um deren langfristige Mundgesundheit zu gewährleisten. Die Teilnehmer lernen, wie sie ihre Patienten durch gezielte Motivation zu regelmäßiger und gründlicher Mundpflege anleiten.

Der Kurs vermittelt praxisorientierte Methoden, um Patienten individuell zu betreuen und deren Fortschritte kontinuierlich zu überwachen. Dabei werden psychologische Ansätze der Motivation ebenso thematisiert wie praktische Übungen zur Verbesserung der Mundhygiene. Die Teilnehmer erfahren, wie sie durch positive Verstärkung und konstruktives Feedback das Verhalten ihrer Patienten nachhaltig beeinflussen können.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Kommunikation und dem Aufbau einer vertrauensvollen Patientenbeziehung. Ziel ist es, die Prophylaxefachkräfte in ihrer Rolle als „Personaltrainer“ zu stärken und ihnen Werkzeuge an die Hand zu geben, um ihre Patienten zu kontinuierlicher und effektiver Mundhygiene zu motivieren.

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Der Kurs widmet sich der Rolle der Prophylaxe-Fachkraft als dauerhafter Motivator und Coach für Patienten. Im Mittelpunkt stehen Techniken zur effektiven Mundhygieneinstruktion und dem Training von Patienten, um deren langfristige Mundgesundheit zu gewährleisten. Die Teilnehmer lernen, wie sie ihre Patienten durch gezielte Motivation zu regelmäßiger und gründlicher Mundpflege anleiten.

Der Kurs vermittelt praxisorientierte Methoden, um Patienten individuell zu betreuen und deren Fortschritte kontinuierlich zu überwachen. Dabei werden psychologische Ansätze der Motivation ebenso thematisiert wie praktische Übungen zur Verbesserung der Mundhygiene. Die Teilnehmer erfahren, wie sie durch positive Verstärkung und konstruktives Feedback das Verhalten ihrer Patienten nachhaltig beeinflussen können.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Kommunikation und dem Aufbau einer vertrauensvollen Patientenbeziehung. Ziel ist es, die Prophylaxefachkräfte in ihrer Rolle als „Personaltrainer“ zu stärken und ihnen Werkzeuge an die Hand zu geben, um ihre Patienten zu kontinuierlicher und effektiver Mundhygiene zu motivieren.

ZMF Stefanie Kurzschenkel

  • 2001 Zahnmedizinische Prophylaxe-, Fach- und Verwaltungsassistentin
  • 2009 Gesundheits- und Sozialökonomin (VWA)
  • Seit 2017 Projekt Betriebliches Gesundheitsmanagement in der ZA-Praxis
  • Entspannungstrainerin und Kursleiterausbildung PMR
  • 2020 Stressmanagement-Trainerin
  • 2020 Resilienz-Trainerin
  • 2021 Lehren in der Erwachsenenbildung (VHS)
  • 2022 Expterin für zahnfreundliche Ernährung (Zahnfreundlich e. V.)
  • Praxiserfahrung seit über 20 Jahren
  • Vorträge und Team-Workshops seit über 4 Jahren
  • Seminare und individuelles Praxis Coaching mit Schwerpunkt: Prophylaxe in Theorie und Praxis; Kommunikation; Praxismanagement; Honorarmanagement; Beratung
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