Der craniomandibulären Dysfunktion kommt zunehmend eine größere Bedeutung in der Zahnarztpraxis zu. Sie wird in Zusammenhang mit Kiefergelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen und etlichen weiteren Symptomen in Zusammenhang gebracht. Die Patienten rufen in den Praxen an, um sich zu erkundigen, welche Behandlungsmöglichkeiten dafür bestehen. Da die gesetzlichen Krankenkassen nur das MRT, die „Kassenschiene“ und Physiotherapie/Osteopathie bezahlen, besteht das Problem, dass keine Diagnostik bezahlt wird und dieses als Privatleistung berechnet werden muss. Die Praxismitarbeiter werden am Telefon über Kosten, Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgsaussichten befragt.
In der Assistenz gilt es, die Erfassungsbögen der Manuellen Funktionsanalyse und Manuellen Strukturanalyse richtig auszufüllen, den Gesichtsbogen korrekt anzulegen und die Registrate vorzubereiten.
Dieser Kurs richtet sich an Praxismitarbeiter mit dem Schwerpunkt, den interessierten Patienten fachkompetent zum Thema Craniomandibuläre Dysfunktion zu beraten. Das Ausfüllen der Dokumentationsbögen und die Arbeitsvorbereitung werden praktisch geübt.
Kursinhalte:
Kursziel:
Grundkenntnisse der Craniomandibulären Dysfunktion, Therapieoptionen und Assistenz bei der Funktionsanalyse
Foto: Prodente e. V.
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