
Mit zukunftsweisenden Themen zur Prävention von Zahnerkrankungen wird das Programm unseres diesjährigen Prophylaxetages gestaltet: Das Philipp-Pfaff-Institut lädt das gesamte Team der Zahnarztpraxis ein, sich am 1. und 2. Dezember 2023 durch neue Impulse aus Wissenschaft und Praxis vielseitig fortzubilden.
Das bewährte 2-Tages-Konzept unseres Prophylaxe-Events wird beibehalten. Am ersten Tag können Sie Ihre Kenntnisse in verschiedenen Workshops rund um die Prophylaxe auffrischen und vertiefen. Am Folgetag werden von anerkannten Experten aus der Zahnmedizin wissenschaftliche Erkenntnisse und ihre Umsetzung im Praxisalltag vorgestellt.
An beiden Tagen haben Sie gleichzeitig die Möglichkeit, sich über Neuheiten der Dentalbranche, besonders im Bereich der zahnärztlichen Prävention und Prophylaxe, zu informieren.
Workshops
Freitag, 01.12.2023, Veranstaltungsort: DoubleTree by Hilton Berlin Ku’damm, Los-Angeles-Platz 1, 10789 Berlin
Gelassenheit tut gut! – Für mehr Wohlbefinden im Praxisalltag

ZMF Alexandra Ott: Im Beruf, im Alltag oder in Beziehungen begegnen uns immer wieder herausfordernde und teils belastende Situationen – körperlich wie seelisch. Doch warum fällt es uns hin und wieder dabei schwer gelassen zu bleiben, bewußt und selbstbestimmt in der Reaktion zu handeln?
Ein Zusammenspiel aus mentaler Stärke, Resilienz, bewußtem Umgang mit Gefühlen und Emotionen und körperlichem Wohlbefinden unterstützt und fördert mit dem Ziel, inner- sowie äußerlichen Stress erst gar nicht entstehen zulassen. Ein Trainingsworkshop für mehr Lebensfreude, innere Ruhe und körperliche Ausgeglichenheit – nicht nur im Praxisalltag!
- Stressoren erkennen
- Übungen zum Umgang mit Gefühlen und Emotionen
- aktive Bewegungspause – wohltuende Ganzkörperbübungen in der Praxis umsetzbar
- Entspannungsübungen
- Atemübung für mehr Entspannung im Alltag
Risikofaktoren in der PAR-Therapie – Patienten für einen gesunden Lifestyle gewinnen

ZMF Stefanie Kurzschenkel: Die sprechende Zahnmedizin hat mit den PAR – Behandlungsrichtlinien ein Stück mehr Einzug gehalten. Es gilt weiterhin die Krankheits- bzw. Risikowahrnehmung durch weitere Aufklärung deutlich zu erhöhen und so finden sich immer mehr Beratungskonzepte in unseren Mundgesundheitsprogrammen wieder. Eine patientenorientierte Beratung um PatientInnen langfristig von einem gesunden Lifestyle zu überzeugen, ist in jeder Therapiestufe nötig und sollte durch kontinuierliche Motivationsschübe immer wieder und an die PatientInnen gebracht werden. Der Patient wird durch Interventionen in der PAR-Therapie zum bestmöglichen Behandlungserfolg und langfristiger Stabilisierung der Parodontitis, einer chronischen Erkrankung unterstützt.
Sowohl Rauchen als auch Diabetes sind zwei nachgewiesene Risikofaktoren für Parodontitis. Ihre Kontrolle soll daher integraler Bestandteil bei der Behandlung von Parodontitis sein. Interventionen zur Kontrolle von Risikofaktoren zielen auf Aufklärung und Beratung von Patienten, um eine Verhaltensänderung zu bewirken, die zu einer Reduktion der Risikofaktoren beiträgt. In einigen Fällen ist dazu eine angemessene allgemeinmedizinische Therapie erforderlich. Andere relevante Faktoren, die mit einem gesunden Lifestyle in Verbindung stehen (Stressreduktion, Ernährungsberatung, Gewichtsreduktion oder erhöhte körperliche Aktivität), können ebenso Bestandteil der Gesamtstrategie zur Minimierung von Risikofaktoren sein.
Hier gilt es zu kommunizieren, aufzuklären, zu motivieren und instruieren, die PatientInnen dort abzuholen, wo sie stehen. Freuen Sie sich auf einen Workshop mit Praxistauglichkeit.
Die 4 Etappen der Tour de Parodontologie

DH Sylvia Fresmann: Seit dem 1. Juli 2021 steht nun allen Patienten mit der PAR-Richtlinie ein wissenschaftlich fundiertes Stufenkonzept zur Verfügung.
Dem Jubel zur etablierten Parodontitis-Versorgungsstrecke folgte Anfang 2023 allerdings mit der Budgetierung die große Ernüchterung. Wie geht es jetzt praktisch mit dem Dreieck aus PAR – PMPR – Budgetierung weiter und was bedeutet das für den Praxisalltag?
Dieser Workshop setzt sich intensiv mit den PAR-Richtlinien im wissenschaftlichen Kontext auseinander und zeigt, wie Sie die PAR-Therapie trotz allem wirtschaftlich und effizient in der Praxis umsetzen können.
Einblicke in die biologische Prophylaxe

DH Birgit Schlee: Das wachsende Bewusstsein der Patienten für Gesundheit, Umwelt und ökologische Nachhaltigkeit macht sich auch in den Praxen immer stärker bemerkbar. Patienten fragen nach biologischen, nachhaltigen Produkten und alternativen Therapieansätzen.
Für viele Praxismitarbeiter*innen ist es eine neue und spannende Aufgabe, auf diese Fragen souveräne Antworten zu finden und ein umfangreiches Prophylaxe-Angebot mit Bio-Produkten zu bieten.
Ich möchte Ihnen ein paar Einblicke geben, wie auch Sie den Prophylaxealltag oder die Mundhygieneberatung natürlich, biologisch & umweltfreundlich gestalten können.
Implantatprophylaxe und Periimplantitistherapie

Dr. Jan Müller: Die anatomischen Unterschiede der Implantat-umgebenden Gewebe im Vergleich zum natürlichen Zahn erfordern ein entsprechend angepasstes Reinigungsprozedere, um die periimplantäre Mukositis effektiv zu therapieren oder idealerweise gar nicht erst entstehen zu lassen.
Eine der häufigsten späteren Komplikationen bei Implantaten ist jedoch die Etablierung einer Periimplantitis die bis zum Implantatverlust führen kann. Um diesen Misserfolg möglichst zu vermeiden, bedarf es eines spezifischen Nachsorgeprogrammes für den Implantatpatienten.
Im Vortrag werden die erfolgversprechendsten Vorgehensweisen, die notwendigen Instrumente und Geräte für die Implantatprophylaxe bis hin zur Periimplantitisbehandlung erläutert und in einem Behandlungskonzept zusammengefasst, sowie in Hands-On-Übungen trainiert.
Anamnese und PZR: Ein lohnender Blick in die Welt der Mundgesundheit!

MDDr. Philipp Ionis: Lernen Sie, wie wichtig es ist, bei den häufigsten Krankheitsbildern und Medikamenteneinnahmen die richtigen Aspekte zu beachten.
In diesem informativen Vortrag werden Ihnen die gängigsten Herz-, Kreislauf-, Atemwegs-, Neuronal- und Immunerkrankungen präsentiert und dabei die damit verbundenen gebräuchlichsten Medikamente erläutert. Sie erhalten eine umfassende Übersicht darüber, worauf Sie bei der PZR besonders achten sollten und wie Sie Ihre Patienten optimal zur häuslichen Mundpflege beraten können.
Unser Ziel ist es Ihnen zu vermitteln, wie Sie frühzeitig potenzielle Gefahren erkennen und verstehen können, um komplikationsfrei und optimal zu arbeiten. Denn Ihre Kompetenz und Sorgfalt tragen maßgeblich zur Gesundheit und Zufriedenheit Ihrer Patienten bei.
Seien Sie gespannt auf wertvolle Erkenntnisse und praktische Tipps, die Ihnen helfen werden, Ihren beruflichen Alltag noch erfolgreicher zu gestalten.
PZR, UPT, UIT oder doch Prophylaxe?

DH Sylvia Wagenknecht: Die Kommunikation mit dem Patienten über Vorsorgeleistungen oder die PA-Therapiestrecke mit der anschließenden Erhaltungsphase stellt uns täglich vor neue Herausforderungen.
Für das gesamte zahnärztliche Team ist die Umsetzung ohne gute Kommunikation über die Inhalte der einzelnen Begriffe schwer durchführbar.
Zum Beispiel kennen Sie bestimmt auch das Problem, dass der PA erkrankte Patient sich einen Termin zur PZR geben lässt, oder der Patient mit Implantaten seine Termine nicht mehr regelmäßig einhält!
Welche Möglichkeiten es gibt, damit Sie ganz klar mit Ihren Patienten kommunizieren können und wie Sie auch mehr Sicherheit für sich und Ihr Team schaffen können, werden wir gemeinsam besprechen.
Ich freue mich auf Sie!
Aggressive Patienten – eine Herausforderung für die Praxis

Martin Hoffmann: „Ich weiß, wo dein Auto steht!“, schrie der aggressive Patient und verließ wütend die Praxis.
So, die Schilderung einer Zahnärztin.
Bereits dieses Verhalten des Patienten war geeignet, die Lebensführung der Betroffenen nachhaltig zu beeinflussen.
Die Auseinandersetzung mit aggressiven Patienten gehört zweifelsohne zu den Ausnahmefällen im zahnärztlichen Alltag. Dennoch kommt es immer wieder zu Situationen, in denen medizinisches Personal plötzlich und unerwartet in eine brenzlige Ausnahmesituation geraten kann. Wer schon einmal angegriffen oder bedroht wurde, weiß, welche gravierenden Folgen dies für ihn selbst hatte oder haben kann. Frauen sind hierbei regelmäßig gänzlich anderen Situationen ausgesetzt, als Männer. Dies alles gilt natürlich auch für Zahnärztinnen in ihrem beruflichen und privaten Kontext.
Der Referent, als erfahrener Polizeibeamter und Kampfkunstmeister, weiß aus vielen BEAM-Trainings (Bedrohungs- und Aggressionsmanagement) mit unterschiedlichen Berufsgruppen, welche Situationen in der Praxis auftreten können und welche Wege es gerade für Ärzte und ihr Team gibt, situationsangepasst zu reagieren und möglichst schadlos herauszukommen.
Der vorliegende interaktive Workshop bietet die ideale Gelegenheit für Sie, langjähriges empirisches Wissen eines Fachmannes für Bedrohungs- und Aggressionsmanagement kennenzulernen, für sich selbst nutzen und umsetzen zu können.
Kursinhalte:
Hintergrundwissen und Sensibilisierungen zur Früherkennung von aggressiven Menschen, Strategien der Situations-Deeskalation sowie konkrete, praktische Übungen und Techniken zum Eigenschutz im Umgang mit aggressiven Patienten und problematischen Situationen.
Die TeilnehmerInnen erhalten Tipps und Hinweise, wie sie persönlich besser mit brenzligen Situationen umgehen und sich im Notfall klug verhalten können. Dazu zählt wichtiges Hintergrundwissen zu Körpersprache, persönlichen Reaktionsmechanismen sowie relevante psychische und physische Restriktionen. Vermittelt werden auch einfache Selbstverteidigungsstrategien und praktische Techniken, die sich in der Praxis umsetzen, für Kampfkunstlaien durchführen und in Erinnerung behalten lassen. Sie sind der chinesischen Kampfkunst „Dragon-Wing-Tsun“ entnommen und gerade für Frauen interessant.
Vortragsblock
Samstag, 02.12.2023, 09:00 – 16:00 Uhr, Veranstaltungsort: DoubleTree by Hilton Berlin Ku’damm, Los-Angeles-Platz 1, 10789 Berlin
Hinweis: Der Vortragsblock findet in Präsenz sowie als Online Live-Seminar statt. Bitte beachten Sie, dass die Referenten ggf. teilweise online dazugeschaltet sind. Möchten Sie sich zum Online Live-Seminar anmelden, setzen Sie bitte im Buchungsformular das Häkchen (Rabatt Onlineteilnahme).
Einleitung/Grußworte
Das Unsichtbare sichtbar machen – eine Expedition in die Welt der Mikroorganismen! (Prof. Dr. A. Moter)
Die Kommunikation bei gerontopsychiatrischen Erkrankungen oder lieber gleich ITN? (ZÄ C. Ramm)
UPT Umsetzung in den Praxisalltag: „Einsam oder Gemeinsam“ (DH K. Busch)
Schnuller – Fluch oder Segen (Dr. A. Thumeyer)
Tombola
Das Unsichtbare sichtbar machen – eine Expedition in die Welt der Mikroorganismen! (Prof. Dr. A. Moter)
Die menschliche Mundhöhle ist ein komplexer und vielfältiger Lebensraum für eine Vielzahl von Mikroorganismen.
Die Ätiologie parodontaler Erkrankungen wurde in den letzten Jahrzehnten intensiv erforscht, da nicht eine einzelne Spezies für die Infektion verantwortlich ist, sondern eine komplexe Bakteriengemeinschaft. Dieser hochdiverse Biofilm kann aus Hunderten von Bakterientaxa bestehen, von denen viele noch nicht kultiviert sind.
Die Rolle dieser bisher nicht kultivierten Spezies in der Pathogenese der Parodontitis ist bisher kaum erforscht. Auch die Erreger der Periimplantitis sind noch umstritten.
Wir nutzen die Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH), um buchstäblich „Einblicke“ in orale Biofilme zu gewinnen und die Architektur des Biofilms und seine Interaktionen mit dem Wirt zu untersuchen. FISH ermöglicht gleichzeitig die Visualisierung und Identifizierung einzelner Mikroorganismen in ihrem natürlichen Lebensraum. Neben der Verteilung der Mikroorganismen auf und im Gewebe können Rückschlüsse auf das Zusammenspiel verschiedener Spezies in Biofilmen gezogen und die Interaktion der Bakterien mit den Gewebezellen untersucht werden.
So zeigten FISH-Untersuchungen von in vivo gewachsenen Biofilmen von Parodontitis-Patienten im Vergleich zu Periimplantitis-Proben deutliche Unterschiede in der Biofilm-Architektur.
Die Kommunikation bei gerontopsychiatrischen Erkrankungen oder lieber gleich ITN? (Dr. C. Ramm, Referentin schaltet sich online dazu)
Deutschlandweit sind etwa 1,4 Millionen Menschen an einer Demenz erkrankt, Tendenz steigend.
Die oft eingeschränkte Kooperationsbereitschaft der Menschen mit Demenz (Mm D) stellt die betreuenden Personen, Ärzte, Zahnärzte und Angehörige vor große Probleme bei der Versorgung und Betreuung dieser erkrankten Menschen. Auf die weiterhin steigende Anzahl an Demenz erkrankten Menschen sollten sich die Zahnärzte mit ihren Teams individuell einstellen. Wir haben einen Versorgungsauftrag, dem wir alle seit dem 01.07.2018 gerecht werden müssen – in der Praxis, als auch in der aufsuchenden Betreuung in der Häuslichkeit oder in den Pflegeheimen. Dringend notwendige Anpassungen in der zahnärztlichen Therapie und in den Behandlungsabläufen sollten erarbeitet und in den Praxen umgesetzt werden. Das ist keine „One-man-show“, sondern muss im gesamten Team umgesetzt und gelebt werden. Hierzu benötigen wir dringend die Mitarbeit unserer Helferinnen. Denn in vielen Praxen scheinen MmD noch nicht als Patientengruppe wahrgenommen zu werden. Leider wird es immer von Angehörigen berichtet, dass die Behandlung abgelehnt wird, denn diese Menschenklientel ist alles andere als attraktiv! Aus dieser Angst heraus, wird gar nicht berichtet, dass es sich um einen an Demenz erkrankten Angehörigen handelt, mit fatalen Folgen für alle Beteiligten!
Das Vorhandensein, wie auch das einigermaßen reibungslose Funktionieren unseres Gehirns scheint für uns in der Regel ziemlich selbstverständlich. Ganz alltäglich. Und dann funktioniert es auf einmal nicht mehr richtig, was wir nicht sehen können. In der Begegnung mit MmD empfängt unser Gehirn anfänglich keinen Hinweis darauf, dass einem Bestandteil eines menschlichen Körpers etwas fehlt,oder gibt und blitzschnell ein Indiz, dass aktuell gerade etwas andere Spielregeln gelten. Somit stehen wir vor der Aufgabe, unser Gehirn in „ Demenzerisch”( nach Tschainer, Sabine) verstehen und zu sprechen zu trainieren. Das muss aber im gesamten Team passieren.
In diesem Kurs wird Ihnen und Ihrem Team die Möglichkeit gegeben, sich auf die Behandlung von MmD einzustellen und ihnen „ohne Angst” zu begegnen. Wir stellen Ihnen Behandlungskonzepte vor und untermalen diese mit damit es auch Ihnen in Zukunft möglich sein wird, „Demenzerisch” zu reden und zu verstehen.
UPT Umsetzung in den Praxisalltag: „Einsam oder Gemeinsam“ (DH K. Busch)
- Was beinhaltet die UPT, was braucht man notwendiger Weise?
- Welche Schultern (Team/Patient) tragen zum Erfolg bei?
- Was muss in der Planung beachtet werden und wo sind die Stolperfallen im Praxisalltag?
Schnuller – Fluch oder Segen (Dr. A. Thumeyer)
Frisch gebackene Eltern sind dankbar für den Schnuller als schnelles Beruhigungsmittel im Babyalltag. Nur wenige wissen, dass der unreflektierte Gebrauch von Beruhigungssaugern das Wachstum der kindlichen Mundhöhle stören und negativen Einfluss auf die gesamte Entwicklung eines Kindes nehmen kann. Die Zahnarztpraxisteam ist daher gefordert, Eltern rund um den Schnuller fundiert zu beraten und bis zur Entwöhnung kontinuierlich zu begleiten.
Der Vortrag beginnt mit Grundlageninformationen zu den Fragen „Warum nuckeln Babys?“, „Brauchen alle Babys einen Schnuller?“, „Wie können Eltern und Erzieher*innen die physiologische Entwicklung vom Säugling zum Kauling und damit die Sprech- und Sprachentwicklung von Kindern fördern?“, „Welche Probleme verursacht der unreflektierte Dauergebrauch? Im zweiten Teil gibt es Antworten auf die Fragen der Eltern wie „Welcher Schnuller richtet den geringsten Schaden an?“, „Wann und wie muss der Schnullergebrauch reduziert bzw. beendet werden?“ und wie kann das Praxisteam Eltern bei der Entwöhnung unterstützen. Wo liegen aber auch die Grenzen der Beratung und welche Art der Beratung ist kontraproduktiv.

Veranstaltungsort

DoubleTree by Hilton Berlin Ku’damm, Los-Angeles-Platz 1, 10789 Berlin
Ihre Ansprechpartner
Kursprogramm:
Sina Wloka
Tel. 030 414725-12
Veranstaltungsort:
Doreen Sachansky
Tel. 030 414725-0
Aussteller:
Felix Dörfert
Tel. 030 414725-18